Heiße Überraschung aus der Gartendusche

Die neue Gartendusche
Die neue Gartendusche

Der heißeste 19. August seit 100 Jahren! Und das in einem Sommer, der so selten richtig Sommer war. Zwar wurde die Gartendusche, die ich im Winter geschenkt bekommen hatte, immer wieder genutzt. Doch ein richtiger Genuss war das bislang selten.

Ganz anders heute. Schon bei den schwitzigen S-Bahnfahrten in der Stadt und einigen Kilometern auf dem Rad dachte ich stets an den prickelnde Kälte, die diese Gerätschaft mit gleich zwei Duschköpfen liefern wird. Raus mit den Klamotten, runter unter die Dusche. Und dann das! Warmes, fast heißes Wasser spritzt mir entgegen!

Ich hatte es in diesem Sommer schon fast vergessen: Erst kommt das aufgewärmte Wasser aus dem Schlauch und dann erst das erfrischend kalte aus dem Brunnen. So seltsam war dieser Sommer! Nach dem warmen Schreck belebte das Brunnenwasser Kreislauf und Wohlbefinden noch. Ich hoffe, das passiert noch einige Male in diesem Jahr. Jetzt, wo ich diese wunderbare Gartendusche habe.

Walderdbeerbowle – der ganz besondere Garten-Genuss

Walderdbeere

Sie sind so klein, diese Walderdbeeren. Aber sie schmecken so wunderbar.

Walderdbeeren

Rund um das Terrassenbeet haben sie sich ausgebreitet. Eigentlich sollten da ja Stauden und Blumen sein, aber die Gartenarbeit erfordert zu viel Zeit. Und so wird immer nur das Nötigste gemacht. Dass dies auch sein Gutes haben kann, zeigt die erfolgreiche Ausbreitung der Walderdbeere.

Walderdbeeren

Eine halbe Stunde dauert es schon, um so eine kleine Ikea-Schüssel zu füllen. Das vorsichtige Absuchen der Pflänzchen erfordert Konzentration und Ruhe. Eine schöne Arbeit zum Abschalten. Vor allem, wemm man schon weiß, dass die Walderdbeeren später ihren ganzen Geschmack dem Wein schenken werden. Wenn Gaumen und Zunge schon den Genuss ahnen.

Walderdbeeren

Im Sieb müssen sie sehr vorsichtig behandelt werden. Jeder noch so kleine Druck  zerquetscht die Walderdbeeren.  Dann kommen sie in eine Karaffe, die mit Weißwein aufgefüllt wird.

Walderdbeerenbowle

Der Wein muss trocken und mineralisch sein. Also kein fruchtiger Bacchus oder Riesling, eher ein Silvaner. Oder wie heute bei mir ein Rivaner. Denn die Walderdbeere soll ja den Fruchtgeschmack bringen und nicht gegen Zitrus- oder andere Fruchtnoten ankämpfen. Anders als bei einer normalen Erdbeerbowle genügen jetzt zwei oder drei Stunden, um die Walderdbeeren im Kühlen ziehen zu lassen.

Walderdbeerenbowle

Dann kommt die Zeit, den angesetzten Wein mit Sekt oder Prosecco aufzufüllen. Es geht auch Selters für all jene, die weniger Alkohol wünschen. Das geht etwas zu Lasten des Geschmacks, aber wirklich nur etwas. Denn die Waldersbeeren sind so intensiv, dass selbst die Verdünnung dem Geschmack nichts anhaben kann. Und der ist einfach umwerfen. Ganz besonders ist er noch dazu. Denn pro Jahr sind mehr als zwei Walderdbeerbowlen nicht drin.

Walderdbeere

Schon wirklich erstaunlich, welch intensiver Geschmack in diesen kleinen Früchtchen steckt.

Walderdbeeren

Mehr Walderdbeerbowle:
Ein Getränk als Belohnung…

Halbzeit beim Spargel

Spargel
Spargel

 

Fein locken die Spitzen des Spargels, kräftig die Schäfte.

Der Geschmack breitet sich schon beim Schälen aus. Als feine Tropfen dringen sie in die Nase ein, andere verkleben die Brille.

Leicht bissfest schmeckt er am besten. Nicht nur als Beilage zu Kartoffeln, Schnitzel und Spargel. Ganz fein ist er in einer Soße zusammen mit Schinken und Tomaten zu Nudeln.

Und am besten, immer wieder, die Suppe aus den Resten, aus der Schale. Spargelsuppe! Mit einem kräftigen Schuss Weißwein.

Jetzt ist Halbzeit. Also ab an den Herd. Und alles ausprobieren, was die Stangen hergeben.

Schnitzel ist auch nur geröstetes Brot

Wiener Schnitzel mit warmen Gurken-Kartoffelsalat und Preiselbeeren.
Wiener Schnitzel mit warmen Gurken-Kartoffelsalat und Preiselbeeren.

Das Schnitzel gilt ja nach wie vor als der Deutschen liebstes Fleischgericht. In Teilen  Österreichs ist es zudem ein kulinarisches Heiligtum.  Schön flach gelklopft, fein paniert und kurz in Sonnenblumöl goldgelb gebraten ist es auch eine Köstlichkeit. Aber warum  fahren gerade Deutsche so darauf ab?

Es ist die Liebe zum Brot! Nirgendwo gibt es so viele Brotsorten wie hier. Und nach nichts sehnen sich deutsche Reisende mehr, als nach einer Scheibe guten Brots daheim. Denn im Rest der Welt gibt es ja nur lappiges Weißbrot, bestenfalls auch schlappriges Graubrot. Doch dem Deutschen genügt das nicht. Er will kraftvolles Schwarzbrot.

Beim Schnitzel bekommt er das zum Fleisch dazu. Dieses ist so dünn, dass es kaum auffällt. Aber die Panade, diese gebackene Köstlichkeit aus klassischen Teigzutaten ist der eigentiche Grund dafür, das Schnitzel zu lieben. Die Mixtur knuspert wie in Öl geröstetes Brot, wie die leckeren Brotkrümel, wie sie in Knödeln zum besseren Aufsaugen der Soße vorgehalten werden.  Auch hier ist es letztlich das Brot, das den besonderen Genuss ausmacht.

Und das Schnitzel? Was ist ein Schnitzel denn anderes als etwas Fleisch in wunderbarer Teigkruste?

Heimat (10) – Bamberger Bratwörscht am Maibachufer

Fränkische Botschaft in Kreuzberg
Fränkische Botschaft in Kreuzberg

Ein Spaziergang am Maibachufer. Der Landwehrkanal ist vor lauter Ständen nicht zu sehen. Rechts und links werden Waren angeboten wie bei Dawanda. Gerüche aus den unterschiedlichsten Weltregionen umschmeicheln die Nase. Und dann ist da auf einmal links ein kleines Wappen. Eigentlich schaue ich nach rechts, aber dieses Weiß und dieses Rot dringt sofort in meine Augen.

Es ist ein fränksicher Rechen. Unter dem Wappen stehen Tafeln mit Angeboten: Bamberger Bratwurst, Coburger Bratwurst, Leberkäs. Und links daneben steht nicht nur ein Bocksbeutel, sondern auch Kellerbier vom Mahrs Bräu in Bamberg und andere Leckereien. Waren es meine Augen oder war es der Geruch der Bamberger Bratwürste, die mich magisch an diesen Stück rot-weiße Heimat führten?

Egal! Das „Bäärla Bambercher im Kümmelweck“ ist ein Genuss! Wie einst am Maxplatz am „Wörschtwagen“! Diese Stück Heimat wird mich bestimmt wiedersehen. Und ich es wieder schmecken.

Mehr Heimat:
(1) Mein Sprungturm
(2) Stänglich vom Schwab
(3) Leberkäsweck
(4) Bilder aus Hammelburg
(5) Schlesisch Blau in Kreuzberg
(6) Danke Biermösl Blosn!
(7) Weinlaub und Weintrauben
(8) Laufwege in Buchenwäldern
(9) Fränkische Wirtschaft
(10) Bamberger Bratwörscht am Maibachufer
(11) Weißer Glühwein
(12) Berlin
(13) Geburtstage bei Freunden aus dem Heimatort
(14) Gemüse aus dem eigenen Garten
(15) Glockenläuten in der Kleinstadt
(16) Italienische Klänge
(17) Erstaunliches Wiedersehen nach 20 Jahren
(18) Federweißen aus Hammelburg
(19) Wo die Polizei einem vertraut
(20) Erinnerungen in Aschaffenburg
(21) Nürnberg gegen Union Berlin
(22) Der DDR-Polizeiruf 110 „Draußen am See“

Fataler Schnitt der Fleischereifachverkäuferin

Falsch geschnittener Schweinebraten
Falsch geschnittener Schweinebraten

Richtig gut wird ein Schweinebraten ja nur, wenn das Stück groß genug ist. Je kleiner, umso schneller trocknet er aus. Deshalb war die Freude heute auch besonders groß, als sich Freunde zum Abendessen ankündigten. Vier Personen mehr, machen ein den benötigten Braten deutlich größer.

Blöd nur, wenn die Fleischereifachverkäuferin bei der Bestellung nicht zuhört. Wie selbstverständlich ist sie von einem kleinen Braten ausgegangen. Und hat einfach zugeschnitten. Mitten durch das schöne Stück, das sie mir zeigte. Das Ergebnis: zwei zu kleine Bratenhälften. Und schlimmer noch: Sie hatte keinen Ersatz mehr. Lediglich ein Stück gepökeltes Schwein. Aber wer will gepökeltes Schwein, wenn er einen sauberen Krustenbraten auftischen will?

Grausam, was das Fachpersonal da anstellt. Mit Schnitten und Worten !

 

Heimat (9) – Fränkische Wirtschaft

In der Wirtschaft bei Betzenbach
In der Wirtschaft bei Betzenbach

Eine fränkische Wirtschaft ist etwas besonderes. Zum einen sind die Tische größer als in vielen anderen Regionen Deutschlands. Hier muss man sich zusammensetzen. Und dann gibt es hier Bier wie sonst nirgends in Deutschland. Da gibt es Kellerbiere, Weizenbiere, Helles und manchmal auch ein Rauchbier. Pils gibt es zwar auch, aber dieses bittere Getränk steht nie oben auf der Karte. Hier ist es ein minderrangiges Bier. Wie schön.

Außerdem stimmt in fränksichen Wirtschaften das Preis-Leistungsverhältnis. Dieses Biobier zum Beispiel wird in Betzenbach in der Fränkischen Schweiz für 2,80 Euro angeboten. Es ist wunderbar süffig, hat eine feine Wurzigkeit und kann sich bei der Kohlensäure beherrschen.

Wo das Bier günstig ist, können die Preise fürs Essen nicht explodieren. Die Karte ist reichhaltig, bietet von den Klassikern der fränkischen Küche, dem Schäuferla, den Bratwürsten und dem Karpfen, alles was den Gaumen erheitert. Etwa die Kalbsroulade, die mit Meerrettich gefüllt ist und mit einem Brezenknödel serviert wird. Alles für sich wäre schon ein Ereignis, aber in dieser Kombination schmeckt das Essen nach der Leberknödelsuppe besonders gut.

An den Autobahnen stehen in Oberfranken besondere Schilder: „Genussregion Oberfranken“. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Nur ein Satz voller Wehmut: Die Zahl der Wirtschaften nimmt auch hier ab. Wo vor 20 Jahren noch jedes Dorf eine hatte, gibt es jetzt schon Ecken in der Fränkischen Schweiz, in der die Suche nach der guten Wirtschaft den Hunger massiv anschwellen lässt. Aber wenn man dann an einem dieser Holztische sitzt, das Bier vor sich hat und auf das Essen wartet, dann ist eines gewiss: So eine Wirtschaft ist auch ein Stück Heimat.

Mehr Heimat:
(1) Mein Sprungturm
(2) Stänglich vom Schwab
(3) Leberkäsweck
(4) Bilder aus Hammelburg
(5) Schlesisch Blau in Kreuzberg
(6) Danke Biermösl Blosn!
(7) Weinlaub und Weintrauben
(8) Laufwege in Buchenwäldern
(9) Fränkische Wirtschaft
(10) Bamberger Bratwörscht am Maibachufer
(11) Weißer Glühwein
(12) Berlin
(13) Geburtstage bei Freunden aus dem Heimatort
(14) Gemüse aus dem eigenen Garten
(15) Glockenläuten in der Kleinstadt
(16) Italienische Klänge
(17) Erstaunliches Wiedersehen nach 20 Jahren
(18) Federweißen aus Hammelburg
(19) Wo die Polizei einem vertraut
(20) Erinnerungen in Aschaffenburg
(21) Nürnberg gegen Union Berlin
(22) Der DDR-Polizeiruf 110 „Draußen am See“

Die Hängematte – ein seltenes Sommergefühl

Meine Hängematte.
Meine Hängematte.

Die Sonne steht schon tief. Dennoch kann sie noch Kraft entwickeln. Und Wärme, wie sie in diesem Sommer so selten war. See oder Hängematte ist die Frage. Es wird das schöne schaukelnde Gefühl. Das einzig blöde an so einer Hängematte ist das auslaufende Schaukeln. Man nimmt Schwung, schwingt von rechts nach links und genießt das flaumige Gefühl im Bauch. Aber er dauert nicht lang, dann lässt genau das nach. Denn der Schwung verebbt.

So liegt man in der Matte und grübeltg, wie es sich wieder herstellen lässt. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Aufsetzen und Schwung holen wie beim Schaukeln. Das Problem: Man muss aufhören zu liegen. Oder aber man muss rechtzeitig eine Stange, einen Rechen oder etwas vergleichbare langes neben sich gelegt haben. Dann kann man Schwung holen wie ein stakender Kahnfährmann im Spreewald; nur liegend.

Der Nachteil: Beim Aufheben der Stange darf man nicht aus der Matte kippen. Und wirklich erholsam ist das Bewegen der Hängematte auch nicht. Aber eigentlich sind das Luxusprobleme. Wobei es schon Luxus ist, sich die Zeit zu nehmen und einfach zwischen den Bäumen zu liegen und etwas zu schwingen. Also Luxus im Luxus. Schön, wenn man solche Sorgen hat.

Heimat (5): Schlesisch Blau in Kreuzberg

Tafel am Schlesisch Blau
Tafel am Schlesisch Blau

Beim „Schlesisch Blau“ handelt es sich um eine Wirtschaft. Zwar kann man schlecht einfach vorbei kommen. Denn meist sind alle Plätze reserviert. Aber das Interieur und die unkomplizierte, direkte Bedienung erinnern kaum an ein Restaurant. Hier wird sich auf das Wesentliche konzentriert: Aufs Essen und aufs Trinken. Und auf die Kommunikation mit der Begleitung.

Das geht hier besonders gut, weil hier eigentlich nie Handys klingeln. Laptops und dergleichen sind verpönt. Man isst, trinkt, spricht. Oder anders ausgedrückt: man genießt. Die Suppen stehen auf dem Ofen. Jeder bedient sich. Den Salat gibt es aus den mit Brot ausgewischten Suppentellern. Der aus drei bis vier Gerichten ausgewählte Hauptgang ist ganz frisch gekocht. Deshalb beschränkt sich die Karte auch auf die tagesaktuell mit Kreide neu beschriebene Tafel. Statt fragwürdiger Quantität dominiert hier famose Qualität. Das betrifft nicht die Portionen. Die sind wirklich ausreichend. Aber die Auswahl ist eben beschränkt. Beim Nachtisch geht es meist sogar nur um ein Ja oder Nein, etwa zu einer Schokoladentart mit Zwetschgen.

Biere und vor allem Weine sind richtig gut. Die Auswahl bei letzteren sogar ausgewählt gut. Die gesamte Mischung aus Angebot, Publikum und Atmosphäre erzeugt ein sehr angenehmes Gefühl. Fast etwas wie Heimat. Hier fühlt man sich wohl. Hier schmeckt es und hier gibt es ein Stück Berlin seiner angenehmsten Art. Und das alles in Sichtweite der Ecke von Kreuzberg, in der sich der Widerstand gegen die Touristen häuft.

Mehr Heimat:
(1) Mein Sprungturm
(2) Stänglich vom Schwab
(3) Leberkäsweck
(4) Bilder aus Hammelburg
(5) Schlesisch Blau in Kreuzberg
(6) Danke Biermösl Blosn!
(7) Weinlaub und Weintrauben
(8) Laufwege in Buchenwäldern
(9) Fränkische Wirtschaft
(10) Bamberger Bratwörscht am Maibachufer
(11) Weißer Glühwein
(12) Berlin
(13) Geburtstage bei Freunden aus dem Heimatort
(14) Gemüse aus dem eigenen Garten
(15) Glockenläuten in der Kleinstadt
(16) Italienische Klänge
(17) Erstaunliches Wiedersehen nach 20 Jahren
(18) Federweißen aus Hammelburg
(19) Wo die Polizei einem vertraut
(20) Erinnerungen in Aschaffenburg
(21) Nürnberg gegen Union Berlin
(22) Der DDR-Polizeiruf 110 „Draußen am See“

Heimat (3): Leberkäsweck

Leberkäsweck
Leberkäsweck

Wunderbar. Dieser Anblick. Dieser Geruch. Das Knacken des Brötchens. Das saftige Schmatzen beim Biss durch den Leberkäs. Dazu der säuerliche Senf. Das ist wirklich wunderbar! Vor allem, wenn man nicht ständig ran kommt an den Leberkäs. Zwar gibt es in Berlin auch Verkaufsstellen, die behaupten, so etwas anzubieten. Doch sie scheitern allesamt schon am Brötchen.

Dieses hier ist ein Kümmelweck, damit kommt die ganze Entfaltung der unterschiedlichen Geschmäcker am Gaumen und an der Zunge erst so richtig zur Entfaltung. Denn das Zusammenspiel von Säure (Senf), leichter Schärfe (Leberkäs), dämpfender Klarheit (Weck) und knackender Würze (Kümmel) sorgt für einen so einmaligen Geschmack. Natürlich scheitern Berliner und Brandenburger Metzger (hier heißen sie Fleischer) auch am Leberkäs.

Generell hantieren sie sehr sparsam mit Gewürzen. Bei einem Leberkäs ist genau dies das Problem. Und so wird die Erinnerung an den Geschmack eines guten Leberkäswecks zu einer Sehnsucht nach Heimat. Wie sehr man diesen vermisst, merkt man aber erst, wenn man in ein gutes beißt. Wie in dieses, mit Leberkäs vom Köhler und einem Kümmelweck vom Schwab.

Mehr Heimat:
(1) Mein Sprungturm
(2) Stänglich vom Schwab
(3) Leberkäsweck
(4) Bilder aus Hammelburg
(5) Schlesisch Blau in Kreuzberg
(6) Danke Biermösl Blosn!
(7) Weinlaub und Weintrauben
(8) Laufwege in Buchenwäldern
(9) Fränkische Wirtschaft
(10) Bamberger Bratwörscht am Maibachufer
(11) Weißer Glühwein
(12) Berlin
(13) Geburtstage bei Freunden aus dem Heimatort
(14) Gemüse aus dem eigenen Garten
(15) Glockenläuten in der Kleinstadt
(16) Italienische Klänge
(17) Erstaunliches Wiedersehen nach 20 Jahren
(18) Federweißen aus Hammelburg
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(20) Erinnerungen in Aschaffenburg
(21) Nürnberg gegen Union Berlin
(22) Der DDR-Polizeiruf 110 „Draußen am See“