Der bewegende Roman „Ewiger Sabbat“ von Grigori Kanowitsch

Grigori Kanowitsch: Ewiger SabbatDaniel wächst in einem Provinznest in Litauen auf. Sein Vater sitzt als Kommunist im Gefängnis. Die Großmutter ist seine Bezugsperson. Als sie stirbt, nimmt sich der Totengräber des Jungen an – und o wird auch Daniel zum Totengräber auf dem jüdischen Friedhof. Das ist die Ausgangslage des Romans „Ewiger Sabbat“ von Grigori Kanowitsch (* 1929). Das besondere an dem Buch ist die Perspektive. Denn Kanowitsch schildert das Lebe und die Welt immer durch die Augen Daniels.

Montaigne entdeckt das Innere beim Reisen

Michel de Montaigne: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland von 1580 bis 1581
Michel de Montaigne: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland von 1580 bis 1581

Italien, Deutschland und die Schweiz aus der Sicht eines Franzosen aus dem 16. Jahrhundert, das ist eine interessante Konstellation. Zum einen weil die Nationalstaaten damals noch nicht einmal als Idee in den Köpfe war, zum anderen weil der Autor Michel de Montaigne präzise und amüsant zu formulieren wusste. Vor allem aber, weil in diesem Text, in diesem Tagebuch zu beobachten ist, wie sich das Ich, wie sich die Beschreibung von eigenen Gemütszuständen und die Beobachtung des eigenen Körpers bei Krankheiten in den Tagebüchern Raum nehmen. Das ist in dieser Zeit tatsächlich neu. Und so ermöglicht Montaignes Tagebuch einen Einblick in die frühsten Momente der Moderne.

Die Andere Bibliothek hat den Band jetzt herausgegeben. Das ist einerseits gut, weil er deshalb wieder verfügbar ist. Es ist aber auch ärgerlich, weil das Besondere dieser Reihe dadurch aufgeweicht wird. Denn der exakt gleiche Band ist schon vor einigen Jahren bei Eichborn erschienen. Derselbe Text, dieselbe Übersetzung, nur die Gestaltung ist anders. Da das Ziel der Anderen Bibliothek eigentlich das Entdecken von Büchern und Texten ist, die schon lange nicht mehr verfügbar sind oder gar noch nie in Deutschland oder gar überhaupt noch nie erschienen sind, ist das wirklich ärgerlich.

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Die Reportagen von Albert Londres verblüffen durch Aktualität

Albert Londres: Ein Reporter und nichts als das
Albert Londres: Ein Reporter und nichts als das

Albert Londres kannte ich bislang nicht. Dass er ein großer französischer Journalist in den Zwischenkriegsjahren war, wusste ich nicht. Aber jetzt habe ich „Ein Reporter und nichts als das“ gelesen. „Die Andere Bibliothek“ hat wieder einmal Texte zugänglich gemacht, die in Deutschland bislang nicht verfügbar waren. Drei Bücher haben Christian Döring als Herausgeber und Linda Vogt als Lektorin in einem Band zusammengefasst. Und alle drei sind Reportagen von großer Klarheit.

„China aus den Fugen“ ist im Mai 1922 erschienen und schildert die Situation zehn Jahre nach der Abdankung des letzten Kaisers. „Ahashver ist angekommen“ ist eine Reise durch das jüdische Leben in Westeuropa, den Ghettos Osteuropas und im Palästina der Zionisten in den Jahren 1929 und 1930. Und „Perlenfischer“ ist das Ergebnis einer Recherche zwischen dem Golf von Oman und dem Golf von Aden im Jahr 1931. Jedes dieser Bücher ist ein erstaunlicher Reportageband. In ihrer Fülle sind sie ein fulminantes Zeugnis davon, was dieses Genre kann.

Das wird vor allem bei „Ahashver ist angekommen“ deutlich. Londres beginnt in London, sich auf die Suche nach dem Leben und dem Denken der Juden zu machen. Er lernt die reichen und die armen Juden kennen. Er besucht Talmud-Schulen und spricht mit Zionisten, die eine jüdische Zukunft nur in Palästina sehen. Von dort macht sich Londres auf den Weg über Westeuropa ins östliche Mitteleuropa, in die Tschechoslowakei, nach Polen und Russland. Er erlebt die kaum vorstellbare Armut der Juden in den Karpaten oder dem Lemberger Ghetto. Er reist zusammen mit Menschen, die sieben Sprachen fließend sprechen, aber es nicht schaffen sich aus den furchtbaren Zuständen ihrer Heimatorte zu befreien. Er lernt Wunderrabbis kennen und überall sieht er Fotografien von Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus. Londres erfährt, was die Juden Europas bewegt, wie unterschiedlich sie denken – und wie antisemitisch die Gesetzgebung Polens war, wie diskriminierend Tschechen, Slowaken, Rumänen, Ukrainer oder Russen mit der Minderheit in ihrer Mitte umgingen. Londres hört überlebenden der Pogrome in Russland zu. Und so versteht er immer besser, warum sich ein Teil der Juden in den tiefen Glauben flüchtete und ein anderer sein Heil in der Auswanderung ins Land der Vorväter in Palästina suchte.

Wer diese Reportage heute, nach der Shoa, liest, erschrickt zwangsläufig. Nicht nur, weil hier eine Welt auflebt, die durch die Mordmaschinerie der Nazis vernichtet wurde. Nein, man erschrickt auch, weil der Hass auf die Juden als ein europäisches Phänomen geschildert wird. Denn das diskriminiert werden, ja das ermordet werden, gehörte für die Juden auch in den 21 Jahren zwischen 1. und 2. Weltkrieg zum Alltag.

Sein Besuch im englischen Mandatsgebiet, in dem sich die Zionisten niederlassen durften, ist ebenfalls von einer ungeheuren Hellsichtigkeit. Londres beschreibt die Konflikte mit den Arabern, er schildert auch dort einen Pogrom gegen die Juden – und er beobachtet verblüfft, wie sie die jüdischen Einwanderer in den Dienst des Aufbaus eines jüdischen Staats stellten, ohne auf die einstige Stellung in Europa zurückzublicken. Wer etwas über das Entstehen des Nahost-Konflikts erfahren will, ist hier richtig. Denn Londres zeichnet bei seiner Reportage aus den Jahren 1929 und 1930 genau die Konfliktlinien nach, die noch heute entscheidend sind. Und er erfasst die Mentalität eines Volkes, das sich aus der Diskriminierung und Verfolgung befreit, um den eigenen Staat zu schaffen. Londres schafft es dabei, immer Distanz zu wahren. Ihn begeistern der Wille und die Zielstrebigkeit. Aber er versteht auch die Araber. Er nimmt keine Partei, sondern schafft es nur Kraft seiner Beobachtung und seiner klaren und prägnanten Stils, aufzuklären. Ein Meisterwerk eben.

Marko Martin langweilt mit seinen weltweiten Sexabenteuern

Mirko Martin: Die Nacht von San Salvador
Marko Martin: Die Nacht von San Salvador

Die Bücher der Anderen Bibliothek schaffen es fast immer, mich zu fesseln. „Die Nacht von San Salvador“ von Marko Martin ist da offenbar eine Ausnahme. Obwohl Protagonist Daniel quer durch die Welt reist und in San Salvador genauso wie in Berlin oder Damaskus, Danzig oder Istanbul seine Abenteuer erlebt, bleibt der Roman irgendwie leblos. Vielleicht liegt es an den vielen homoerotischen Erlebnissen in Saunen, Hotels und Wohnungen, die Daniel selbst erregen, den Leser aber kalt lassen. Vielleicht liegt es aber auch an der angestrengten Ambitioniertheit, die dem Buch Leichtigkeit und Lesefluss raubt.

Die Andere Bibliothek entdeckt Henriette Herz

Henriette Herz in Erinnerungen, Briefen und Zeugnissen; neu ediert von Rainer Schmitz (Andere Bibliothek, Bd. 340)
Henriette Herz in Erinnerungen, Briefen und Zeugnissen; neu ediert von Rainer Schmitz (Andere Bibliothek, Bd. 340)

Neugierig war ich auf das Buch, aber auch voller Ehrfurcht. Mehr als 600 Seiten Erinnerungen, Briefe und editorische Hinweise zu einer Frau, die vor 200 Jahren lebte, schüchtern im Alltag doch etwas ein. Wobei sich das nicht auf das Geschlecht, sondern auf die Zeit und ihre Zeitgenossen bezieht, die einem ja doch nicht alle geläufig sind. Aber schon nach den ersten Seiten der Erinnerungen von Henriette Herz sind die Hemmungen weg. Die jüdische Berlinerin, die in ihrem Salon alle wichtigen Geistesgrößen zu Gast hatte, schreibt selbstbewusst, aber zurückhaltend und zieht den Leser ganz schnell in ihr Leben. Dieses faszinierend zu nennen würde nicht genügen, um das auch aus heutiger Sicht noch Besondere zu beschreiben.

James Agee und Walker Evans sind ganz dicht an der großen Depression

James Agee, Walker Evans: Preisen will ich die großen Männer
James Agee, Walker Evans: Preisen will ich die großen Männer

Diese Genauigkeit verursacht beim Lesen fast schon Schmerzen. Jedes Detail beschreibt James Agee in seinem Reportageprojekt aus den Südstaaten ganz genau. Da wird nichts übersehen, keine Geruch ignoriert, kein Klang vernachlässigt und kein Geschmack vergessen. 1936, im Sommer, lebte Agee zusammen mit dem Fotografen Walker Evans, bei armen Baumwollbauern in Alabama und Oklahoma. Die Hochphase der großen Depression hatte dramatische Auswirkungen auf die Baumwollwirtschaft. Genau die sollten die beiden recherchieren.

20 Jahre später fasziniert Karl Schlögel mit „Das Wunder von Nishnij“ noch immer

Karl Schlögel: Das Wunder von Nishnij
Karl Schlögel: Das Wunder von Nishnij

Kurz nach dem Zusammenbruch des Warschauer Blocks hat Karl Schlögel seinen Band „Das Wunder von Nishnij“ veröffentlicht. In ihm sind Texte versammelt, die vor allem in der „Zeit“ und der „FAZ“ erschienen sind. Ihr Thema: „Die Rückkehr der Städte“ – so der Untertitel – im ehemaligen Osten, der eigentlich Mitteleuropa ist.

Vladimir Jabotinsky beschreibt das Ende des alten Odessa

Vladimir Jabotinsky: Die Fünf
Vladimir Jabotinsky: Die Fünf

Fünf Geschwister sind es, die es dem Erzähler von Vladimir Jabotinsky angetan haben. Fünf Menschen, die aus einer aufgeschlossenen, liberalen Familie Odessas stammen und alle so unterschiedlich sind, wie die Zeit, in der sie leben. Da ist Lika, die Revolutionärin, Marussja, die zärtliche Frau, die sich nach Leben und Familienglück sehnt, Torik, der rationale Planer, Serjoasha, der Hallodri und Marko, der Träumer. Ihnen allen begegnet der erzählende Journalist von cairca 1900 bis 1910 immer wieder.

Jabotinsky war Jude und Journalist aus Odessa. 1880 geboren, war er um das Jahr 1905 ungefähr genauso alt, wie sein Erzähler. Geschrieben hat er seinen Roman „Die Fünf“ 1936, als die Bolschewisten schon fast 20 Jahre in Russland an der Macht waren. Und damit das multikulturelle, weltoffene Odessa untergegangen war. Zur Zeit von Niederschrift und Erscheinen war er schon lange Zionist, ja ein rechter, nationalistischer Zionist. Dennoch ist sein Roman davon überhaupt nicht geprägt. Nur von der Wehmut an die Erinnerung an die untergegangene, bürgerliche Gesellschaft Odessas.

Exemplarisch für das Liberale ist Marussja. Sie ist eine Frau, die Nähe sucht. Sie ist so frei, nackt im Schwarzen Meer zu baden. Sie hat Männer um sich und nimmt sie sich auch. Sie sucht die Nähe, legt sich zum Erzähler ins Bett, um zu spüren, aber nicht, um mit ihm zu schlafen. Ein auf der einen Seite sehr freies Verhalten, auf der anderen aber auch eines, das ihre Verehrer quält. Sie entscheidet sich für die Ehe mit einem Langweiler, obwohl sie einen anderen liebt, den sie damit in den Selbstmord treibt. Obwohl das alles irre ist, ist sie liebenswürdig und ihre Gesellschaft ein Genuss. All das beschreibt Jabotinsky mit einer Distanziertheit, die die Phantasie des Lesers stark anregt.

Jabotinskys Ton ist generell sehr zurückhaltend. Dadurch wirkt das Geschehen um so stärker. Er geht auch kaum auf die gesellschaftlichen und politischen Prozesse ein, die zur Revolution von 1905 führen. Aber dennoch nimmt der Leser die Veränderung wahr. Nicht unbedingt als Fortschritt, aber auch nicht als Anklage. „Die Fünf“ wurden das erste Mal ins Deutsche übersetzt. Zum Glück gibt es inzwischen eine Erfolgsausgabe des Buches, das in der Anderen Bibliothek erschienen ist.

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Hat der Lektor von Enrique Vila-Matas‘ Dublinesk zu viel getrunken?

Enrique Vila-Matas: Dublinesk
Enrique Vila-Matas: Dublinesk

Als Riba seinen Job als Verleger an den Nagel hängt, hört er auf zu trinken. Sonst wäre ihm die Frau weggelaufen. Aber im Jahr 2009, in ihm spielt der Roman „Dublinesk“ von Enrique Vila-Matas, gibt es ja neue Flucht- und Suchtmöglichkeiten: das Internet und der Computer bieten die Riba die Chance, sich vor der realen Welt zu verstecken. Da er merkt, dass es so nicht weitergehen kann, rafft er sich zusammen mit Freunden, deren Bücher er einst verlegte auf, um in Dublin den Bloomsday zu begehen und dabei auch gleich das Gutenberg-Zeitalter zu begraben.

Enrique Vila-Matas spinnt aus diesem Plot und ganz vielen Zitaten und Reminiszenzen ein literarisches Requiem auf den Untergang der alten, analogen Welt der Bücher, Verleger und Autoren. Wobei wir dabei nicht die Perspektive des Autors und seines Protagonisten verwechseln dürfen. Dessen Höhepunkt des Zeitalters der Gutenberggalaxie ist der Ulysses von James Joyce. Der Autor hat offenbar auch große Sympathie für das Werk. Aber er distanziert sich auch ironisch vom Bloomsday und dem Glauben an den Untergang guter alter Zeiten. Genau darin liegt der Reiz des Romans. Selbst Dublin unerfahrene Leser können darin ihr Vergnügen finden. Und in den Überlegungen Ribas, der sich von der Alkoholsucht, in die Computersucht und wieder zurück in den Suff katapultiert – natürlich in Dublin. Wo so gerne gesoffen wird. Wo sonst?

Ärgerlich an dem Band ist allerdings das Lektorat. Mir ist das Problem mit den Knieschmerzen von Riba aufgefallen. Einmal hat er sie links und wenige Seiten später rechts. Aber nicht als Erweiterung des Leidens, sondern als Schlampigkeit des Lektorats. Andreas Mertin hat in seiner Besprechung des Romans noch viele andere Fehler gefunden. Da er sie mit dem spanischen Original aus dem Jahr 2010 vergleicht, erschreckt die Fülle von Übersetzungs-, Orthografie- und Verständnisfehlern. Das hat eigentlich in einem Band der Anderen Bibliothek nichts zu suchen. Da stellt sich dann schon die Frage, ob sich der deutsche Lektor zu sehr mit der Hauptperson identifizierte, als er das Buch bearbeitete. Und sich auch all die depressiven Schübe mit kräftigen Schlucken aus dem Guiness-oder dem Whiskey-Glas ganz dublinesk weggespült hat?

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Eine Rezension auf Sätze und Schätze…

Reinhard Blomert rettet Adam Smith vor der FDP

Reinhard Blomert: Adam Smiths Reise nach Frankreich oder die Entstehung der Nationalökonomie
Reinhard Blomert: Adam Smiths Reise nach Frankreich oder die Entstehung der Nationalökonomie

Für die FDP ist Adam Smith eine Art Säulenheiliger. Für die Vertreter des Vulgär-Kapitalismus ist der schottische Philosoph und Ökonom derjenige, auf den man sich guten Gewissens berufen kann, wenn man sein Gewissen bei der Mehrung des Vermögens abschalten will. Adam Smith ist der, der sagte, dass der Markt alles regelt, derjenige, der den Eingriff des Staates in die Wirtschaft ablehnte, weil die Wohlstandsmehrung des Einzelnen nicht behindert werden dürfe, denn nur so könne der Wohlstand aller gemehrt werden.

So haben wir Adam Smith im Kopf. So wird er uns immer wieder vorgehalten, wenn uns nicht einleuchten will, dass der Staat schlechter wirtschaften soll als beispielsweise Opel oder die Banken, Versicherungskonzerne und Fonds, die die Alterversorgung Hunderttausender in nur zehn Jahren zweimal ruiniert haben. Nun ist niemand gezwungen, den radikalen Markt gut zu finden. Das Wählen der FDP ist auch kein Muss, sondern ein Akt der freien Wahl. Vor allem aber stimmt nicht einmal der Bezug auf Adam Smith in dieser vereinfachten und radikalen Form.

Das beschreibt Reinhard Blomert, der eine Ehrenrettung von Adam Smith in seinem Buch „Adam Smiths Reise nach Frankreich“ versucht. Vor allem will er verhindern, dass Adam Smith weiterhin so vereinfachend als Marktliberaler dargestellt werden kann und somit von den Philipp Röslers, Guide Westerwelles und Rainer Brüderles missbraucht werden kann. Denn auf der von Blomert beschriebenen Reise lernte Smith sehr wohl, dass Zölle im Einzelfall sinnvoll sein können. Er tauschte sich mit allen wichtigen Aufklärern von Voltaire bis Rousseau und den Enzyklopädisten aus lernte, von ihrem Denken zu lernen.

Blomert schreibt das gut verständlich. Allenfalls bei den großen Frankreich-Passagen hat die Entdeckung dieser versunkenen historischen Welt für den Autor eine so große Magie, dass der eigentliche Anlass der Entdeckungsreise manchmal aus den Blick zu geraten scheint. Aber selbst das ist lesenswert in diesem wunderschön gestalteten Buch. Angesichts des unablässigen Stroms an Wirtschaftsmeldungen, die der aufgeklärte Bürger verfolgen muss, um guten Gewissens seine Stimme bei der Bundestagswahl im Herbst abgeben zu können, ist es zudem hilfreich, sich etwas mit der Theorie der Ökonomen zu beschäftigen.

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Reinhard Blomert: Adam Smiths Reise nach Frankreich, Die Andere Bibliothek: 34 Euro