Bilder vom Paddeln in der Abendstunde
Die Temperaturen sind auch abends noch über 20 Grad. Aber der die Sonne geht schon deutlich früher unter. Wenn Wolken aufziehen verändert sich das Licht auf dem Wasser noch deutlicher als an Land.
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Aber dann würfelt der Bert als erster die Sechs. Die lustigen Gesellen stehen noch in ihren Häusern, als der erste Bert schon das Ziel erreicht. Der Ernie, der Oskar und das Krümmelmonster lachen zwar noch immer. Aber nicht ihre Spieler. Vor allem dann, wenn der Bert einen rausschmeißt, vergeht denen die Freude am Spiel. Doch der Bert guckt stoisch ruhig. Kein Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit. Als größte Figur auf dem Spielfeld hat er alles im Blick. Und nimmt schon den nächsten ins Visier, um ihn zurück ins Heim zu schubsen.
Das macht den Bert nicht beliebter. Der Sieger hat keine Freunde. Seine Strenge, sein Durchmarsch, sein Ernst nötigen Respekt ab. Aber Freude? Heute nicht. Nur bei dem, der den Bert als letztes nehmen musste. Aber auch keine echte, denn allein freuen macht keinen Spaß. Auch nicht bei „Mensch ärgere Dich nicht“. Denn Freude muss man teilen. Vielleicht beim nächsten Mal als das alte Paar Ernie und Bert.
Wie so viele Dörfer und Städtchen in Istrien liegt Puntera oben auf dem Berg. die höchsten Stellen sind hier meist Teil eines Ortes. Oft ist die Kirche ganz oben. In Puntera gibt es nur eine Kapelle, dafür aber ein imposantes Denkmal mit den Namen der Opfer des zweiten Weltkrieges. Die meisten der gut vier Dutzend Namen werden wohl im Partisanenkrieg gestorben sein, als Kämpfer, als Opfer von Vergeltungsmaßnahmen oder schon vorher unter dem faschistischen Regime Italiens, zudem der Ort nach dem ersten Weltkrieg gehörte.
Heute leben fast nur noch ältere Menschen in dem Ort, der Teil der Stadt Barban ist. Viele Häuser sind verfallen, andere geschmackvoll und dezent saniert. Ferienhäuser sind aus den altem Bauernhäusern geworden, mit Pool und ganz viel Ruhe. Ein Ort zum Erholen, zum Entspannen und Ruhe finden.
Als erstes fällt das Gitter auf. Das trennt den eigentlichen Platz vom Vereinsheim und der Besucherterrasse. SV Nord Wedding 1893 macht an diesem Gitter deutlich, dass der Platz nur für die Spieler ist – und nicht für Eltern und Begleiter. Offenbar gab es hier schon die eine oder andere Auseinandersetzung zwischen sich ereifernden Vätern verschiedener Mannschaften. Der Platz selbst ist zwischen Straße und Häusern und Park schön angelegt. Nur die Flugzeuge, die kurz vor der Landung in Tegel direkt über den Platz fliegen, stören gewaltig. Der Kunstrasenplatz, der an einer Seite auch eine Mini-Tribüne mit drei Sitz- oder Stehreihen hat, ist solide. Und nach Regentagen schnell, weil die Nässe nicht versickern kann.
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Idyllisch liegen die Fußballplätze des Frohnauer SC mitten im Grünen. Eine Kastanienallee trennt sie von den Tennisplätzen. Der Poloplatz liegt gleich hinter dem Gelände. Dort, wo sich die Spieler vor dem Spiel warm machen, war einst ein Friedhof der französischen Besatzungsmacht. Das Tor steht noch immer. Ein moderner Block mit Kabinen schließt sich link an. Ein großer Rasenplatz im Stadionrund und ein kleinerer Kunstrasenplatz machen runden das schöne Gelände ab.
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In den vergangenen 50 Jahren hat sich der Anblick Hammelburgs vor allem im Hintergrund verändert. Ob Krankenhaus oder Erdfunkstelle, ob Hochhaus oder Gewerbegebiet in Westheim, die Stadt hat sich schon sehr verändert.
Mehr Einst und Jetzt aus Hammelburg:
(1) – Stadtpfarrkirche
(2) – Rotes Schloss vom Weiher aus
(3) – Am Kellereischloss
(4) – Hüterturm
(5) – Ruine Aura
(6) – Baderturm
(7) – Kloster Altstadt und Schloss Saaleck
(8) – Kreuzigungsgruppe des Altstädter Kreuzwegs
(9) – Blick von Schloss Saaleck auf die Stadt
(10) – Freibad (heute Saaletalbad)
(11) – St. Nepomuk
(12) – Kissinger Straße
(13) – Hochhaus Breslauer Straße 2
Auch wenn ich mir persönlich nichts aus Gartenschauen mache: Prenzlau hat sich im vergangenen Jahr wegen der Laga 2013 schwer gemacht. Die Anbindung des Uckersees an die Stadt, die Einbindung des Parkes vor der Stadtmauer und die Flächen rund um die Freiluftbühne sind wirklich schön. Für Gartenfreunde lohnt sich ein Besuch. Vor einem Jahr sah es hier noch ganz anders aus. Die Landesgartenschau in Prenzlau ist zudem ein Hoffnungsschimmer. Denn mit dem drohenden Ende der Photovoltaik-Fertigung bei Aleo-Solar plagen die Stadt wieder Sorgen, die man eigentlich überwunden haben wollte.
In Weißensee gab es einst eine Radrennbahn. Jetzt ist es ein Fußballstadion – das von Blau Gelb Berlin. Gleich daneben waren Lagerhallen. Die Fundamente sind noch zu sehen. Aber gleich dahinter sind zwei neue Kunstrasenplätze. Der eine wird auch zum Hockey genutzt. Wer noch etwas weiter geht, findet dann auch noch ein Baseballfeld. Und das alles in einem nach wie vor unfertigen Gelände. Aber das, was fertig ist, ist sehr gut. Und das alte, improvisierte – wie das alte Umkleidegebäude – ist innen auch auf einem sehr passablen Stand. Irgendwie improvisiert dennoch wirkt viel – aber auf einem guten Weg.
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Rechts Einfamilienhäuser, die durch eine Lärmschutzmauer vor den kickenden Fußballern und den anfeuernden Eltern geschützt sind. An der Stirnseite der Übergang zum Park und auf der anderen das alte Vereinsheim und daneben der Neubau mit den Umkleidekabinen. Die Lage des Fußballplatzes von Borussia Pankow 1960 ist in einem sehr guten Zustand. Sein Reiz liegt im Nebeneinander von alt und neu, von Ost-Charme und neuem Berlin. Was stört, sind die Flugzeuge, die so niedrig aus Tegel kommend oder anfliegend, dass der Lärm selbst die lautesten Väter übertönen kann.
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Jetzt sind nur noch Steine da. Bis vor wenigen Monaten waren diese Steinhaufen der einzige Plattenbau in Eichwalde. Kein Haus mit Wohnungen in Seenähe – es sind nur 200 Meter bis zur Badewiese. Sie wären in der DDR sicherlich begehrt gewesen. Aber viele Wohnungen waren hier nicht gewollt. Nur zeitweise durften hier Auswärtige leben, wenn die Betriebsberufsschule des VEB Geodäsie und Kartografie besuchten.
Sie war inmitten der Datschen und Einfamilienhäuser, die Eichwalde prägen, immer ein Fremdkörper. Fünf Stockwerke ragte das Gebäude hoch. Jetzt sind davon nur noch hohe Steinhügel zu sehen. Und Reste von Schornsteinen und Stahlarmierungen.