In der Zeitung steht, dass es Mitte März noch nie so kalt war wie in diesem Jahr. Auch wenn die Sonne scheint, ist vor allem der Wind noch immer schneidend kalt. Nur an wirklich windgeschützten Stellen hat die Sonne die Kraft zu wärmen. Da schafft sie es auch, die Oberfläche des gefrorenen Waldbodens leicht aufzutauen. Ansonsten dominiert das kalte Blau des Himmels und das gefrorene Wasser am Ufer des Krossinsees.
Das Eis umfasst Blätter, Gräser und formt Eiszapfen an den Zweigen und Ästen, die direkt über die Wasseroberfläche ragen. Und da, wo der Schnee Baumstümpfe ummantelte, sind jetzt Eishauben. Das sind ganz besondere Anblicke, die sich die winterliche Natur da ausgedacht hat.