Seit Jahren trägt der Verfassungs etliche Belege für Verstöße der AfD gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung zusammen. Nun verarbeitet ein ehemaliger Anhänger seine Erfahrungen mit den rechtsextremen Tendenzen in einem Thriller.
Kaum ist die Bundestagswahl vorbei, brechen bei der AfD auf offener Bühne die Grabenkämpfe der gegensätzlichen Flügel wieder auf. So geschehen beim Auftritt der Partei-Vorsitzenden am Montag bei der Bundespressekonferenz.
Fiktion auf realer Basis
Im Kern geht es dabei um die Anhänger des verfassungsfeindlichen Flügels, der sich offiziell aufgelöst hat, und um die Moderateren, die sich als bürgerlich verstehen. Mit der Gedankenwelt dieser AfD setzt sich aktuell auch der Roman „Machtergreifung“ von Ferdinand Schwanenburg auseinander.