Vor dem Sturm Sabine

Sabine kündigt sich mit Wind an. Drei Stunden, bevor die die 25stündige Unwetterwarnung beginnt, ist die Luft klar, das Licht wechselt so schnell wie die Wolken die Intensität. Und es ist warm. 15 Grad. Die Tulpen treiben, erste Blüten sprießen im Garten. Und das alle am 9. Februar.

Nachwuchstraining der Hertha ein Tag nach Düsseldorf

 

Am Tag nach dem Relegationsspiel in Düsseldorf türmen sich die Wolken über dem Olympiapark. Der Wind peitscht sie weiter, schafft Platz für Sonnenstrahlen, die den Nachwuchsspielern Wärme spenden. Aber nur kurz. Der harte Wind aus Westen treibt die nächsten Wolkengebirge heran, im Laufe von 90 Minuten werden sie immer bedrohlicher. Regentropfen fallen. Aber das Training läuft weiter. Die Nachwuchsarbeit wird nicht gestoppt. Egal, wie düster die Aussichten auch sind.